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Chronik

Gründungsdatum
Gründungsdatum Musikzug Nienberge 1963
  • 1963 Am 17.05.63 feierten Richard Kerger u. Frau Erika ihre Hochzeit. Unter den Gästen befanden sich auch Friedel Pattmöller u. Günter Lenz. Beide von schmissiger Marschmusik angetan, beschlossen, in Nienberge einen Spielmannszug zu gründen. In kurzer Zeit hatte man 6 Leute (4. Flöten, 1. Trommel u. 1. große Trommel) zusammen. Man probte und schon 4 Wochen später, beim Schützenfest der Sebastianer, erklang der erste Marsch „ Lieben.“
  • 1964 Der Spielmannszug wuchs auf 15 Personen. Jeden Montag wurde im Gasthof „ Zur Post“ geprobt. Die Märsche „Preussens Gloria“ und der Marsch „Abschied“ kamen hinzu.
  • 1965 Der erste Auftritt erfolgte in Uniform; weißes Hemd u. weiße Hose.
  • 1968 Friedel Pattmöller, bis dahin Flötist, absolvierte einen Tambour-majorlehrgang und übernahm die Stabsführung.
  • 1969 Auf einer Jahreshauptversammlung wurde Fritz Gräwe zum 1. Vorsitzenden gewählt.
  • 1973 Im Festzelt am Sportplatz feierte man mit 13 eingeladenen Musikzügen u. der Nienberger Bevölkerung das 10 jährige Bestehen.
  • 1975 Es erfolgte die Umgestaltung des Spielmannszuges. Fanfarenund Landknechtstrommeln wurden als neue Instrumente hinzugenommen. Ab sofort trat man als Spielmannszug und Fanfarenzug auf.
  • 1977 Nach intensiven Beratungen wurde beschlossen, ab sofort zur Blasmusik überzugehen.
  • 1983 Friedel Pattmöller wird zum ersten Vorsitzenden gewählt. Fritz Gräwe übernimmt das neu geschaffene Amt des Schriftführers und Friedhelm Berger wird zum Kassierer gewählt.
  • 1984 Ein Jahr später als vorgesehen, feierte man in der Gaststätte „ Zur Post“ , das 20 jährige Bestehen.
  • 1985 Seit 1985 feiern wir unser eigenes Schützenfest. Erster Schützenkönig wurde Fritz Gräwe.
  • 1986 Theo Renvert wird unser erstes Ehrenmitglied.
  • 1987 Günter Lenz wird zum 2. Vorsitzenden gewählt.  Hubert Reers wird Leiter der Bläsergruppe, Martin Reers Leiter des Spielmannszuges. Es erfolgt der Eintrag in das Vereinsregister. Name „Musikzug Nienberge e. V.“
  • 1988 Im Festzelt an der Mühle wurde das 25 jährige Bestehen gefeiert. Verbunden wurde es mit einem Freundschaftstreffen. Und ganz Nienberge feierte mit. Außerdem wurde der Festplatz an der Kurneystraße eingeweiht. Willi Tiggemann, Tambourmajor von 1964 bis 1968, wird zum Ehrentambourmajor ernannt.
  • 1989 Berni Voss wird zum 2. Vorsitzenden gewählt.

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  • 1990 Auf der Gerneralversammlung gibt Fritz Gräwe das Amt des Schriftführers ab. Sein Nachfolger wurde Karl – Heinz Pollmeier.  Fritz Gräwe wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt Günter Lenz zum Ehrenvorstandsmitglied
  • 1991 Ein schweres Jahr für den Musikzug. Plötzlich und völlig unerwartet starb Friedel Pattmöller  (1. Vorsitzender) unseres Vereins.
  • 1992 Auf der Jahreshauptversammlung wurde Hubert Reers zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
  • 1994 Es wurde der Beschluss gefasst, neue Uniformjacken zu kaufen.
  • 1995 Am Samstag, den 2.12. 95 findet das 1. Wunschkonzert in der Werkshalle von Alois Elferich statt. Es wurde ein voller Erfolg.  Alois Elferich wird zum Ehrenmitglied ernannt.
  • 1997 Thomas Berger wird zum neuen Schriftführer gewählt.
  • 2000 Hubert Reers gibt das Amt des 1. Vorsitzenden ab. Nachfolger wird Friedhelm Berger. Ein weiterer Wunsch wird wahr. Wir bekommen einen Anhänger für unsere Instrumente. Großer Dank an Friedhelm Berger und Bernhard Voss für die ehrenamtlich geleistete Arbeit.
  • 2000 Bernhard Voss übernimmt kommissarisch das Amt des Kassierers
  • 2001 In der Mehrzweckhalle des SC Nienberge findet das zweite große Konzert statt. Unter dem Motto“ Musik mit Herz“ und mit dem Auftreten der Westfälischen Nachtigallen und der Gaitlinge aus Kinderhaus wird es ein voller Erfolg. Der Erlös wird an die Kinderkrebsstation überwiesen.
  • 2002 Aus gesundheitlichen Gründen gibt Laurenz Hürländer das Amt des Tambourmajors ab.
  • 2002 Ralf Lenz wird zum Kassierer gewählt.
  • 2003 Mit Stolz feierten wir unser 40 jähriges Bestehen bei Berni Voss am „ Witte Belt“. Nach dem Gottesdienst auf dem Hof Feldmann, ging es mit einem Planwagen zum Hofe Voss, wo wir mit vielen Gästen einige vergnügte Stunden verbrachten.
  • 2003 Wiederum findet in der Mehrzweckhalle des SC Nienberge das dritte Unterhaltungskonzert statt. Unter dem Motto „40 Jahre Musikzug Nienberge .“ Mit Unterstützung des Männergesangvereins Cäcilia Nienberge wurde es ein unvergesslicher Abend. Den Erlös haben wir an das Sozialbüro Nienberge überwiesen. Karl Heinz Suttrup und Günter Gesterkamp werden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
  • 2004 Nach 24 jähriger Tätigkeit als Ausbilder legt Toni Kaiser das Amt nieder. Wolfgang Hooghoff wird sein Nachfolger. Nachdem Hubert Reers die Leitung der Bläsergruppe aufgab, wurde Uwe Ueding zum Nachfolger bestellt. Im Laufe der Jahreshauptversammlung wurde Hubert Reers, auf Vorschlag aller Mitglieder, zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
  • 2005 Unter dem Motto „ Spaß nach Noten“ findet das vierte Unterhaltungskonzert statt. Diesmal werden wir vom Fanfarenzug Buldern unterstützt. Die musikalische Leitung hat Wolfgang Hooghoff, der beide Vereine ausbildet. Wieder haben wir den Erlös an das Sozialbüro Nienberge überwiesen.
  • 2005 Eine ganz besondere Ehre wird uns durch den Elferrat des SC Nienberge zuteil. Aufgrund unseres Einsatzes für den Stadtteil Nienberge , wird uns Der „Grinkenschmidt- Orden“ verliehen.
  • 2007 Zum ersten Mal veranstalten wir im Festzelt ein Oktoberfest. Ein großer Erfolg, denn das Zelt war am Samstagabend um 21.00 Uhr ausverkauft. 1000 Leute sorgten für tolle Stimmung. Am Sonntag fand ein zünftiger Frühschoppen statt.  Willi Menne wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
  • 2007 Auf das erstmals veranstaltete Oktoberfest unseres Festwirtes Bernhard Hidding in Nordwalde spielten wir am Sonntag beim Frühschoppen. Es wurde ein langer Frühschoppen.
Gruppenbild Musikzug Nienberge
Gruppenbild Musikzug Nienberge
  • 2008 Teilnahme am Festkonzert des Fanfarenzuges Buldern, der sein 30 jähriges Bestehen feierte. Die Mehrzweckhalle in Buldern war ausverkauft. Es war ein tolles Festkonzert.
  • 2008 Aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Nienberge spielten wir vor der Pfarrkirche den „Großen Zapfenstreich“. Anschließend begleiteten wir musikalisch den Festzug zum Festzelt.
  • 2009 Das zweite Oktoberfest findet statt und wurde wiederum sehr gut angenommen. So konnten wir am Samstagabend wieder ein ausverkauftes Zelt vermelden.  Auch wenn am Sonntag die traurige Stunde des  Abschieds vom Festplatz gekommen war, sollte es der Stimmung  keinen Abbruch tun.